auf der Internetseite des Schulsprengels Schlanders!
Das Leben anzuregen - und es sich dann frei entwickeln zu lassen,
hierin liegt die erste Aufgabe des Erziehers.
Der Schulsprengel Schlanders umfasst die Mittelschule Schlanders, die Grundschulen Schlanders Hauptort, Kortsch, Göflan, Vetzan und die Krankenhausschule in der Gemeinde Schlanders sowie die Grundschule Martell in der Gemeine Martell.
Im Organigramm finden Sie die Ansprechpersonen für die jeweiligen Zuständigkeiten und Aufgaben. Die Verwaltung erteilt Auskünfte und hilft bei der Abwicklung bürokratischer Verfahren. In den Leitsätzen finden Sie unsere pädagogischen Visionen und Zielrichtungen. Im Schulsprengel Schlanders gibt es verschiedene Schwerpunkte:
Alle Schulstellen haben die 5-Tage-Woche mit jeweils zweimal Nachmittagsunterricht. Mit den Stundentafeln ist die Verteilung der einzelnen Unterrichtsfächer geregelt. Im Schulcurriculum werden die Lerninhalte und Ziele sowie die möglichen Lernwege festgehalten, um die in den Rahmenrichtlinien des Landes enthaltenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erreichen.
Das Lernen mit Kopf, Herz und Hand ist uns wichtig. Deshalb hat der Technikunterricht auch im Zusammenhang mit den mathematisch-naturwissenschaftlichen Angeboten eine besondere Bedeutung.
Als Mittelpunktschule nehmen wir Kinder aus vielen Gemeinden auf. Kindern mit besonderem Bildungsbedarf schenken wir besondere Aufmerksamkeit. Für die Präventionsarbeit und die Netzwerkarbeit mit Einrichtungen und Diensten steht uns eine Sozialpädagogische Fachkraft zur Seite. Der Schulsprengel Schlanders hat in seinem Einzugsgebiet die Wohngemeinschaft, die Tagesgruppe der Sozialgenossenschaft Vinschgau (SOVI) und das Vinzenzheim. Zudem arbeiten wir mit dem Jugendzentrum (JUZE) Schlanders zusammen, um den Schülern bei den Hausaufgaben zu helfen. Das CareTeam interveniert in Krisensituationen und arbeitet präventiv.
Wir sind bestrebt die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen und wollen uns bemühen, von den Stärken und den Interessensschwerpunkten der Schüler auszugehen. Deshalb bieten wir ein breit gefächertes Angebot und die Schüler und Schülerinnen können sich an verschiedenen Wettbewerben beteiligen. Ebenso gehören Aktivitäten der Theaterpädagogik sowie der Umweltbildung und Verkehrserziehungdazu.
Die Verwendung der Pflichtquote wird an der Mittelschule im Ausmaß von 50 Minuten (eine Einheit) wöchentlich für den offenen Unterricht verwendet und in dieser Stunde sind jene Schüler, welche um Anerkennung der Musikschule oder die Anerkennung der Vereinstätigkeit angesucht haben, befreit. Ziel dieses offenen Unterrichts ist es Eigenständigkeit und Eigenverantwortung der Schüler/innen zu fördern. Die restliche Pflichtquote wurde im Rahmen der Stundentafel verschiedenen Fächern zugewiesen. In der Grundschule nehmen befreite Schüler nicht am Wahlpflichtfach teil.
Große Bedeutung wird dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, von der Grundschule in die Mittelschule und von der Mittelschule in weiterführende Schulen beigemessen. Aktionen zur Berufswahlvorbereitung gehören dazu. Großer Wert wird auf die Spracherziehung gelegt. Dazu leisten alle Lehrpersonen ihren Beitrag.
Im Bereich der Zweitsprache werden Klassenpartnerschaften, Briefkontakte, Schüler- und Lehreraustausche sowie CLIL-orientierte Unterrichtsformen gefördert und unterstützt.
Jede Schulstelle erstellt jährlich einen Plan mit den schulbegleitenden Veranstaltungen, die dazu dienen den lehrplanmäßigen Unterricht durch unmittelbaren Kontakt mit der gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Wirklichkeit sowie durch direkte Beobachtungen der Natur zu veranschaulichen, zu ergänzen und zu vertiefen.
Jeder Schüler hat das Recht auf Lernberatung. Der Lernberater/Die Lernberaterin ist Hauptansprechpartner, Lernwegbegleiter, besondere Vertrauensperson. Gemäß unserem Bestreben die Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und zu fordern haben wir die Schülerbewertung geregelt.
Eltern und Schule sind Erziehungspartner, jeder nimmt unterschiedliche Rollen wahr. Deshalb tun wir alles um sinnvolle Elternarbeit zu ermöglichen. Auch für die Hausaufgaben gibt es eine Regelung.
Wir sind bestrebt uns als Schule weiter zu entwickeln und arbeiten im Sinne unserer Leitsätze daran die Teamorientierte Unterrichtsentwicklung und das kooperative Lernen auszubauen. Evaluation gehört zur Selbstverständlichkeit und findet auf verschiedenen Ebenen, zu verschiedenen Anlässen und zu unterschiedlichen Zeiten statt. Der Qualitätsrahmen für die Südtiroler Schule gibt uns Orientierung und Anregung.
Bei der systematischen Sichtung der Kompetenztests haben wir festgestellt, dass unsere Schülerinnen und Schüler in Deutsch folgende Kompetenzen noch ausbauen sollten:
In Mathematik haben wir festgestellt, dass für das Lösen der Aufgaben unter anderem folgende Kompetenzen erforderlich sind:
Wir haben festgestellt, dass neben den fachspezifischen Kompetenzen auch personenbezogene Kompetenzen wichtig sind:
Für die Grundschule:
Für die Mittelschule:
Deshalb werden wir in den Schuljahren 2017/2018 bis 2019/2020 die Partizipation der Schülerinnen und Schüler fördern und die Feedbackkultur ausbauen.
Dazu legt der Klassenrat im Jahresarbeitsplan des Klassenrates:
Weiters werden Aufgaben und Zuständigkeiten auch fächerübergreifend vereinbart.
Für die Evaluation werden:
Dreijahresplan - Teil C: Gesamtübersicht 2022-2023
Dreijahresplan - Teil C: Terminübersicht 2022-2023
Dreijahresplan - Teil C: Schuljahr 2022-2023
REGELUNGEN ...